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Die größere Galaxie, die als "Death Star Galaxy" bezeichnet wird, hat einen durch ein schwarzes Loch erzeugten energiegeladenen Jet, der auf ihre Begleitergalaxie gerichtet ist. Dies ist die erste Beobachtung dieser Art. (https://de.wikipedia.org/wiki/3C_321)
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Stephanh, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Links der große helle Nebel ist der Flammennebel NGC 2024.
Links daneben befindet sich vdB 51 und wiederum darüber liegt vdB 50.
Durch den großen Emissionsnebel IC 434 wird der Pferdekopfnebel (Barnard 33) sichtbar.
Direkt links neben dem Pferdekopfnebel der blaue Reflexionsnebel ist NGC 2023.
Unter dem Pferdekopfnebel liegt vdB 57.
Hypatia Alexandria from Santa Fe, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Der Pfeifenstiel setzt sich aus den Dunkelnebeln Barnard 59, 65-67 (LDN 1773) zusammen.
Die Schale ist Barnard 78 (LDN 42).
en:user:Friendlystar, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Die etwas größere dunkle Molekülwolke rechts daneben ist Barnard 68.
Schräg links darunter, die mittlere Molekülwolke ist Barnard 69.
Wiederum links daneben die wieder etwas größere Molekülwolke Barnard 70.
Und ganz unten am Rand ist noch die dunkle Molekülwolke Barnard 74 zu erkennen.
pcs34560, Public domain, via Wikimedia Commons, added lines
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NASA/STScI, Public domain, via Wikimedia Commons
Cygnus A ist größte bekannte Radiogalaxie.
Cygnus X-1 ist das erste schwarze Loch, welches nachgewiesen wurde. (https://de.wikipedia.org/wiki/Cygnus_X-1)
Links außen liegt M52.
Rechts darunter ist der Sternhaufen Czernik 43.
Rechts oben ist der Blasennebel NGC 7635 zu sehen.
Der helle Stern ist Gamma Muscae.
Die dunkle Wolke ist der Dark_Doodad_Nebula.
Diese Gruppe der 5 Galaxien nennt man Deer Lick Group.
Schräg links unten kommt NGC 7335.
Links daneben die kleine Galaxie ist NGC 7336.
Senkrecht unter NGC 7331 (Galaxie in der Mitte) liegt die kleine Galaxie NGC 7337.
Mittig links unten am Rand ist NGC 7340.
UGC 10822 ist eine Satellitengalaxie der Milchstraße mit ca. drei Millionen Sternen.
Ganz unten rechts sieht man noch NGC 6338.
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Der Nebel ist mit 1 Kelvin der bisher kälteste gemessene Ort im Weltall. Die niedrige Temperatur entsteht, weil sich das Gas vom Stern mit extremer Geschwindigkeit entfernt. Die Expansion führt zu einer Erniedrigung der Temperatur. (https://de.wikipedia.org/wiki/Bumerangnebel)
NASA, ESA, and S. Farrell (University of Sydney, Australia and University of Leicester, UK), CC BY 4.0
Der eingekreiste Punkt ist ein schwarzes Loch, welches nicht im Zentrum der Hauptgalaxie liegt. Es ist vermutlich das bei einer Kollision übriggebliebene Zentrum einer Zwerggalaxie. (https://esahubble.org/images/heic1203a/)
Die große Galaxie rechts ist ESO 350-40 (PGC 2248).
Die beiden Galaxien daneben sind PGC 2249 (obere) und PGC 2252 (untere).
Direkt im Bildzentrum liegt vdB 126.
Rechts der Reflexionsnebel ist LBN 134.
Die Dunkelwolke wird in englischsprachigen Foren gern Fleeing Brontosaurus genannt. Sie besteht aus mehreren Abschnitten (LDN 767 - LDN 769, LDN 772 - LDN 775).
ESO/H. Boffin, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons, Original-Link
Martin Bernardi, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Oben rechts von der Wolke ist NGC 2070 (Tarantelnebel) zu sehen.
Die vier Galaxien bilden das Grus-Quartett. Es bestht aus NGC 7552 (rechter Bildrand), NGC 7582 (Bildmitte), NGC 7590 (kleine Galaxie unten) und NGC 7599 (links außen).
Der LBN 468 Nebelkomplex besteht aus mehreren Dunkelnebeln:
Der untere Bereich LDN 1147 mit den beiden dunklen Streifen LDN 1148
Der dunkle komplette linke Bereich LDN 1158
Der mittlere obere Bereich LDN 1157
Der obere rechte Bereich LDN 1152
Links an der Spitze des Nebelgebiets liegt noch ein Reflexionsnebel bekannt als Gyulbudaghian's Nebula (GM 1-29).
Die große Galaxie ist IC 2497.
Die Galaxie links daneben ist SDSS J094106.78+344356.7.
Das grüne Nebelgebiet (erzeugt durch Sauerstoff) ist Hanny's Voorwerp (Hannys Objekt).
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Links oben ist der planetarische Nebel Heckathorn-Fesen-Gull 1.
Rechts unten ist Abell 6.
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Für den Nebel ist der sehr helle Stern FG Sagittae verantwortlich, der nach und nach seine Hüllen abstößt.
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Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
ESO, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, Original-Link
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NASA, ESA, B. Balick (University of Washington), M. Guerrero (Instituto de Astrofi?sica de Andaluci?a), and G. Ramos-Larios (Universidad de Guadalajara), CC BY 4.0
Der Stingray-Nebel ist der jüngste bisher entdeckte planetarische Nebel. (https://de.wikipedia.org/wiki/Stingray-Nebel)
Der Name stammt von der Ähnlichkeit zum Stechrochen. Durch seine ungewöhnlich schnelle Formänderung innerhalb der letzten 20 Jahre, hat er die Ähnlichkeit zum Rochen aber inzwischen eingebüßt. (https://www.spektrum.de/news/hubble-aufnahmen-planetarischer-nebel-verblasst-extrem-rasant/1804658)
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
NASA, ESA, S. Baum and C. O'Dea (RIT), R. Perley and W. Cotton (NRAO/AUI/NSF), and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA), CC BY 4.0
Im optischen Bereich ist eine normale elliptische Galaxie zu sehen. Im Radiobereich werden jedoch riesige Plasma-Jets erkennbar, die vermutlich durch das Vorhandensein eines zentralen Schwarzen Lochs mit 4 Milliarden Sonnenmassen (1000-fache Masse der Milchstraße) erzeugt werden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Hercules_A)
Adam Block/Mount Lemmon SkyCenter/University of Arizona, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Der blaue Nebel in dem Bild gehört zu NGC 3372 (Carinanebel).
Der helle Stern ist Eta Carinae um den sich der Homunculus Nebula befindet.
Rechts neben Eta Carinae befindet sich der Keyhole Nebula (die große Dunkelwolke) und direkt rechts mittig daneben der Nebel "Defiant Finger" / "God's Birdie" / "Der Finger Gottes".
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Bruce Balick (University of Washington), Vincent Icke (Leiden University, The Netherlands), Garrelt Mellema (Stockholm University), and NASA/ESA, CC BY 4.0
NASA on The Commons, No restrictions, via Wikimedia Commons
Das HUDF ist eine quadratische Aufnahme 2,4'x2,4' groß.
Der Bildausschnitt umfasst ca. 10.000 Galaxien.
Die 10 größten noch hier zu erkennenden Galaxien sind:
UDF 7556 (mittig linker Rand - blaue Spiralgalaxie)
UDF 4527 (mittig unterer Rand - gelbe Galaxie)
UDF 2322 (diagonal auf dem Weg zur rechten unteren Ecke)
UDF 3677 (helle gelbe Galaxie mittig rechts)
UDF 6206 (Galaxie genau im Zentrum)
UDF 6747 (Links neben der Zentrumsgalaxie)
UDF 9264, UDF 9204, UDF 7688, UDF 8585 (vier Galaxien oben von links nach rechts)
Es ist noch nicht bestätigt, dass es sich um einen planetarischen Nebel handelt.
Judy Schmidt from Fresh Meadows, NY, USA, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Sun Kwok and Kate Su (University of Calgary), Bruce Hrivnak (Valparaiso University), and NASA/ESA, CC BY 4.0
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Peje1873, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Wikiletman, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Rechts oben ist der Blasennebel NGC 7635 zu sehen.
Die Kemble Kaskade geht einmal schräg durchs Bild.
Am unteren Ende des Asterismus befindet sich NGC 1502.
Sebastian Täubert, CC BY-NC-SA 4.0
ESO, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, Original-Link
Auch wenn IC 2177 als Möwennebel bezeichnet wird, ist IC 2177 nicht der komplette Nebel, sondern nur der Kopf, mit dem hellen Stern HD 53367 im Zentrum.
Die Flügel sind der Nebel Sh2-296.
Direkt rechts neben dem Kopf ist ganz klein der planetarische Nebel PK 223-2.1.
Darunter liegen die beiden Nebel Sh2-293 (der größere) und Sh2-295 (der kleinere).
Links neben den beiden kleinen Nebel, in der dunklen Einbuchtung im Flügel, liegt der Reflexionsnebel NGC 2327. Direkt darunter die Sternansammlung mit Nebel ist vdB 92.
Links daneben im blauen Bereich bei den hellen Sternen liegt vdB 95.
Unten an der Flügespitze, der helle gelbe Nebel, ist Sh2-297.
Am oberen Flügel (oberen Rand vom gelben Nebel), liegt der Sternhaufen NGC 2335.
Der Sternhaufen NGC 2343 befindet sich links neben dem Kopf im blauen Bereich.
Noch weiter links daneben, bevor der helle gelbe Bereich anfängt, liegt der Sternhaufen NGC 2353. Der helle gelbe Nebel oben links ist Sh2-294.
Der gelbe Bereich links vom unteren Flügel ist der Kohlenstoffstern W Canis Majoris.
Der Nebel wurde ursprünglich als planetarischer Nebel geführt. Inzwischen wird er in SIMBAD als Reflexionsnebel geführt. (https://www.deepskycorner.ch/k2-1/k2-1.php)
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NASA, ESA and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA). Acknowledgment: R. Sahai and J. Trauger (Jet Propulsion Laboratory), CC BY 4.0
Herbert_W, CC BY-NC-SA 4.0, added cross
Direkt an der Dunkelwolke ist das Kreuz des Südens.
Rechts unten sind die Emissionsnebel IC 2948 und IC 2872 zu sehen und darüber der helle Punkt ist der Sternhaufen NGC 3766.
Direkt links neben dem linken Stern liegt der Sternhaufen NGC 4852 und unter diesem ist als heller Punkt der Sternhaufen NGC 4755 (C94) zu sehen.
Mitten im Kohlensack liegt der Sternhaufen NGC 4609 (C98).
Über dem untersten Stern liegt der Sternhaufen NGC 4349.
Zwischen dem untersten Stern und den Emissionsnebeln liegt der Sternhaufen NGC 4052 und über diesem liegt der Sternhaufen NGC 4103.
Judy Schmidt from USA, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Der LBN 468 Nebelkomplex besteht aus mehreren Dunkelnebeln:
Der untere Bereich LDN 1147 mit den beiden dunklen Streifen LDN 1148
Der dunkle komplette linke Bereich LDN 1158
Der mittlere obere Bereich LDN 1157
Der obere rechte Bereich LDN 1152
Links an der Spitze des Nebelgebiets liegt noch ein Reflexionsnebel bekannt als Gyulbudaghian's Nebula (GM 1-29).
Keesscherer, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Der helle blaue Stern ist 41 Tauri
The Dark Shark Nebula copyright by Scott Rosen
vdB149 ist der untere blaue Reflexionsnebel vom Haikopf, vdB150 sitzt oben auf dem Haikopf.
Der etwas hellere Dunkelnebel an der rechten Seite ist LDN 1247.
Die Galaxie links daneben ist PGC 37662.
Die Galaxie oben links ist Mrk 1034NE (PGC 9074), die unten rechts ist Mrk 1034B (PGC 9071).
Hewholooks, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Zur Markarjanschen Kette gehören folgende acht Objekte von rechts unten nach links oben:
M84 (NGC 4374)
M86 (NGC 4406)
NGC 4435 oben und NGC 4438 unten (Eyes Galaxies)
NGC 4458 oben und NGC 4461 unten
NGC 4473
NGC 4477
Über M86 liegt NGC 4402 (nicht zur Kette gehörend).
Zwischen M84 und M86 liegt unten am Rand NGC 4387 (nicht zur Kette gehörend).
Judy Schmidt from USA, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
M 1-18 liegt nahe M46.
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Ganz oben mittig befindet sich der Sternhaufen M21.
Schräg rechts darunter ist der Trifidnebel M20 und schräg rechts darunter Sh2-28.
Ganz unten mittig ist der Lagunennebel M8 mit den hellen Nebeln NGC 6526 (links unten) und dem irreguläre Bereich NGC 6533 (rechts oben) (getrennt durch den etwas dunkleren s-förmigen Bereich) und dem Sternhaufen NGC 6530 (links vom hellen Bereich).
Links daneben ist der große Nebel Sh2-29 mit dem Nebel NGC 6559 (links unten) und dem schräg darunter liegenden Planetarischen Nebel Minkowski 1-41 (roter Punkt), dem Sternhaufen IC 4685 (mittig), dem Nebel IC 1275 (links mittig oben), dem Nebel IC 1274 (oben).
Etwas darüber der blaue Stern ist der Nebel IC 4684 und schräg rechts darüber ist der Sternhaufen NGC 6546.
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Unten der hellblaue Nebel ist PN G016.3-02.3.
Oben der rote Nebel ist M 1-46.
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
ESA/Hubble & NASA, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons, Original-Link
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Jschulman555, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Der beginnende Sternhaufen am unteren Bildrand ist M46.
Der planetarischer Nebel NGC 2438 (blauer Nebel im Zentrum) liegt im Vordergrund und gehört nicht zu M46. (Nach neueren Untersuchungen könnte es sein, dass der plantarische Nebel doch mit dem Sternhaufen interargiert und die gleiche Entfernung besitzt. (https://arxiv.org/pdf/0710.2900.pdf)
Oben links in der Ecke befindet sich OH 231.8+4.2 (Calabash Nebula Rotten Egg Nebula).
Sebastian Täubert, CC BY-NC-SA 4.0
Der große Nebel ist NGC 1491.
Ou 1 befindet sich links daneben.
Maurizio Cabibbo, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Der blaue Nebel ist Ou 4, der rote Nebel ist Sh2-129.
Der kleine blau-rote Nebel rechts ist vdB 140.
NASA/JPL-Caltech/J. Hora (Harvard-Smithsonian CfA), Public domain, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Planetarischer Nebel im Kugelsternhaufen M15.
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Fabian RRRR, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons (picture rotated), Based on observations made with the NASA/ESA Hubble Space Telescope, and obtained from the Hubble Legacy Archive, which is a collaboration between the Space Telescope Science Institute (STScI/NASA), the Space Telescope European Coordinating Facility (ST-ECF/ESA) and the Canadian Astronomy Data Centre (CADC/NRC/CSA).
Copyright by Legacy Surveys / D. Lang (Perimeter Institute), CC BY 4.0
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Judy Schmidt from USA, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
Unten der hellblaue Nebel ist PN G016.3-02.3.
Oben der rote Nebel ist M 1-46.
Es handelt sich dabei um den planetarischen Nebel mit dem am wenigsten vorhandenen Anteil von OIII aller bekannter planetarische Nebel. (https://arxiv.org/pdf/astro-ph/0308225.pdf)
Der große Nebel in der Mitte ist Sh2-232. In dessen Zentrum liegt auch noch der planetarische Nebel PN G173.5+03.2 (blauer Punkt).
Schräg links darüber liegt Sh2-235.
Links daneben befindet sich Sh2-231.
Und wiederum links daneben der kleine Nebel ist Sh2-233.
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
ESO, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons, Original-Link
Die Galaxiengruppe besteht aus den Galaxien NGC 87 (oben rechts), NGC 88 (Mitte), NGC 89 (unten) und NGC 92 (oben links). Zusammen bilden Sie Roberts Quartett.
NASA/CXC/MIT/F. Baganoff, R. Shcherbakov et al., Public domain, via Wikimedia Commons
Durch den vielen Staub und das Gas im Blickfeld zum Zentrum unserer Galaxie, ist es nicht möglich das Zentrum optisch zu betrachten. Hier werden Radioteleskope benötigt. (https://en.wikipedia.org/wiki/Sagittarius_A*)
vdB 123 ist direkt im Zentrum des Bildes.
Darunter der helle gelbe Nebel im Zentrum des Dunkelnebels ist der Serpens Reflection Nebula (SRN).
Propellernebel copyright by Jens Hackmann
DWB-111 ist der obere Propellerteil.
DWB-119 ist der untere Propellerteil.
Der Nebel direkt neben dem oberen Propellerteil ist DWB-118.
Judy Schmidt from USA, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA). Acknowledgement: J. Hughes (Rutgers University), CC BY 4.0
Judy Schmidt, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
NASA, ESA, HEIC, and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA). Acknowledgment: Y.-H. Chu and R. M. Williams (UIUC), CC BY 4.0
Nahe der Bildmittel ist Supernovaüberrest SNR B0543-68.9 zu sehen.
Direkt rechts daneben ist der Supernovaüberrest DEM L 297.
Der helle Nebel darunter ist LHA 120-N 164.
Der helle Nebel am rechten Bildrand ist der Tarantelnebel NGC 2070.
Der Sternhaufen rechts darüber ist NGC 2093.
Der kleine Sternhaufen im linken Bereich vom unteren Bildrand ist NGC 2108.
Der sterne am mittleren unteren Bildrand gehören zum Sternhaufen NGC 2100.